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Montage von Stroh-Wandelementen / Quelle: die Zusammenarbeiter
ARCH+ news

Bündnis Klimastadt Berlin 2030

Bündnis von Berliner Initiativen, Umwelt- und Mieterverbänden, Planenden und Bauenden fordert klimagerechte und soziale Stadtentwicklungspolitik

Vor dem Hintergrund der Wiederholungswahl in Berlin am 12. Februar 2023 haben sich 16 Berliner Initiativen, Umwelt- und Mieterverbände sowie 20 einflussreiche Einzelpersonen aus Architektur und Planung zum Bündnis Klimastadt Berlin 2030 zusammengeschlossen. Das Bündnis beanstandet die unzureichenden baupolitischen Maßnahmen der Berliner Regierung und fordert eine Gesamtstrategie für eine klimagerechte und soziale Modellstadt Berlin. In der nächsten Legislaturperiode bedarf es aus Sicht des Bündnisses eines Paradigmenwechsels, um die klima- und umweltpolitischen sowie gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern.

Das sieben Themenfelder umfassende Eckpunktepapier von Klimastadt Berlin 2030 versteht sich mit der vielfältigen Expertise der Bündnispartner*innen als Angebot an die Stadtpolitik, in Dialog zu treten und den Wandel Berlins aktiv und gemeinschaftlich voranzutreiben.

Bündnispartner*innen von Klimastadt Berlin 2030 sind:

Aedes Architekturforum
AfA - Aktiv für Architektur
Architects for Future Berlin
Bauhaus der Erde
Berliner Bündnis Nachhaltige Stadtentwicklung
Berliner Mieterverein
BUND Berlin
Bürgerinitiative Jahnsportpark
KIEZconnect
Koalition der Freien Szene Berlin
Initiative Abrissmoratorium
Initiative Herrmannplatz
Initiative Urbane Praxis
Schlossdebatte.de
Stadtbodenstiftung
ZUsammenKUNFT Berlin eG

Anna Bernegg, Landschaftsarchitektin/ Urban Design (forward Planung und Forschung)
Piero Bruno, Donatella Fioretti, Josè Marquez (BFM Architekten)
Nils Buschmann und Tom Friedrich, (ROBERTNEUN™ Architekten)
Sabine Horlitz, Architektin
Theresa Keilhacker, Architektin (Kazanski . Keilhacker Urban Design . Architektur)
Anh-Linh Ngo, ARCH+
Sabine Müller, Architektin (SMAQ)
Silke Neumann (Bureau N)
Philipp Oswalt, Architekt
Fred Plassmann, Filmemacher (OFFscreen/a-clip)
Slavis Poczebutas, Architekt (Mekado)
Henri Praeger, Jana Richter, Architekten (Prager Richter Architekten)
Raumlabor Berlin
Eike Roswag-Klinge, Architekt (ZRS Architekten, Ingenieure)
Matthias Sauerbruch, Architekt (Sauerbruch Hutton)
Christian Schöningh, Architekt (die Zusammenarbeiter)
Niloufar Tajeri, Architektin und Stadtforscherin

Das Bündnis Klimastadt Berlin 2030 geht auf die Initiative der Berlin-Plattform zurück. Die Anfang 2022 gegründete Berlin-Plattform fördert die sozialen, ökologischen und partizipativen Ansätze in der Berliner Stadtentwicklung.

 

Sieben Eckpunkte für eine klimagerechte und soziale Stadtentwicklungspolitik in Berlin

 

 

1. Klimaresilienz

Der Klimawandel bringt zunehmende Hitze- und Extremwetterperioden mit sich. Der hohe Versiegelungsgrad von bis zu 68 Prozent im Berliner Innenstadtbereich führt zu (mikro-) klimatischen Problemen, gesundheitlichen Belastungen und einem Rückgang der Biodiversität. Berlin braucht mehr Grünraum. Wir fordern:

  • Netto-Null-Versiegelung: Flächenverbrauch für Neubebauung nur mit ausgleichender Entsiegelung
  • Umfangreiche Entsiegelung von Verkehrsflächen zu öffentlichen Grünräumen mit Versickerungsmöglichkeiten
  • Verankerung von großflächiger Dach- und Fassadenbegrünung in der Bauordnung
  • Pflanzung von 10.000 Straßenbäumen pro Jahr
  • Fällmoratorium für alle geschützten Bäume bei Projekten der Nachverdichtung und die Sicherung sowie Qualifizierung aller vorhandenen Grün- und Freiflächen
  • Weiterentwicklung des Stadtentwicklungsplans Klima 2.0 zu einer verbindlichen Grundlage für den Stadtentwicklungsplan (StEP)

 

Weiterführende Links zum Thema:

Umweltatlas Berlin

Umweltgerechtigkeitsatlas Berlin

Stadtentwicklungsplan Klima 2.0

Berliner Ökokonto

 

 

2. Mobilitätswende

Die Mobilitätswende setzt auf umweltfreundliche Fortbewegungsmittel wie ÖPNV, Fuß- und Radverkehr. In der Innenstadt werden verkehrsberuhigte und autofreie Bereiche sowie die fußläufige Erreichbarkeit zentraler Infrastrukturen im Sinne der 15-Minuten-Stadt geschaffen. Im regionalen Kontext werden sie über kommunale und Landesgrenzen hinweg integrativ geplant und koordiniert. Wir fordern:

  • Priorisierung eines attraktiven und leistbaren ÖPNV als Alternative zum PKW
  • Umsetzung von Projekten für autofreie Straßen (Friedrichstraße, Unter den Linden, Hackescher Markt, Spandauer Straße, Hallesches Ufer)
  • Temporäre und dauerhafte Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und zur Verhinderung des Durchgangsverkehrs (Kiezblocks)
  • Sicherung und Qualifizierung des Radverkehrs durch Erweiterung des Wegenetzes sowie Verdoppelung der Fahrradstellplätze
  • Reduktion von Parkplätzen bei gleichzeitiger Zuweisung von Parkplätzen für mobilitätseingeschränkte Personen
  • Stopp des Weiterbaus der Stadtautobahn A100

 

Weiterführende Links zum Thema:

Mobilitätsgesetz

Stadtentwicklungsplan Mobilität und Verkehr

 

 

3. Bauwende

Damit der Bausektor klimaneutral wird, muss der Gebäudebestand erhalten und durch Umbau, Aufstockungen und energetische Sanierungen zukunftsfähig gemacht werden. Dafür kommen biobasierte Baustoffe als regenerative CO2-Senken zur Anwendung. Die Lebenszyklusbilanzierung dient als allgemeiner Bewertungsmaßstab. Wir fordern:

  • Ein*e Umbausenator*in und ein*e Senatsumbaudirektor*in, letzter muss im transparentem Verfahren ernannt werden und politisch unabhängig sein. Die Umbenennung von Bausenator*in und Senatsbaudirektor*in bringt das architektonische Leitbild der Bauwende zum Ausdruck.
  • Novellierung der Landesbauordnung im Sinne einer Umbauordnung und die regulative und finanzielle Förderung biobasierter Baustoffe
  • Abrissmoratorium bis 2030 mit anschließender Evaluierung
  • Festlegung rechtlich bindender Ziele zur schrittweisen Dekarbonisierung des Bausektors bis 2030. Dazu zählt eine an CO2-Reduktion und Einlagerung orientierte Vergabestrategie für öffentliche Bauprojekte, die Förderung regionaler, biobasierter Wertschöpfungsketten und Recyclingströme, die Verpflichtung zum Ressourcenpass für Neubauten und die Einführung des „Gebäudetyps E“ zur experimentellen Umsetzung klima- und kreislaufgerechten (Um-)Bauens.

 

Weiterführende Links zum Thema:

Abrissmoratorium

Bauhaus Erde

Musterumbauordnung von Architects for Future

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen
 

 

4. Kooperative Stadt

Kooperative Stadt meint alle Personen in der Stadt – Expert*innen, zivilgesellschaftliche Organisationen, Betroffene, engagierte Bürger*innen und Geflüchtete ohne Status – an Entscheidungsprozessen zu beteiligen und zur Teilhabe zu befähigen. Aufgabe von Politik und Verwaltung ist es, inklusive Strukturen aufzubauen und zu vernetzen, um umsetzungsorientierte Lösungen in reales Handeln zu überführen. Wir fordern:

  • Initiierung und Förderung von Strukturen bürgerschaftlichen Engagements durch Experimentierräume, Pilotprojekte und Kooperationsvereinbarungen (Public-Civic- Partnerships, Reallabore, Kiezbüros, Kiezfonds) sowie die Moderation mit dem Ziel der Stärkung der Selbstorganisation (community based design)
  • Etablierung von Foren für Bürgerbeteiligung auf Kiez-, Bezirks- und Landesebene
  • Zeitweise Übertragung von Verantwortungsräumen auf Kiezebene an die Zivilgesellschaft, verbunden mit der dafür nötigen finanziellen Ausstattung
  • Mehrfachnutzung öffentlicher Gebäude wie Schulen und Universitäten für die Gemeinschaft
  • Schaffung lebenswerter, nachbarschaftlicher Orte für Koproduktion und Begegnung
  • Überarbeitung der Partizipationsrichtlinien der sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften als verbindliche Kriterien. Die Beteiligungsstufen müssen gemeinsam mit den Anwohnenden und der BVV festgesetzt werden
  • Stärkung der planungsrechtlichen Kompetenz der Bezirke hinsichtlich Kapazitäten und Zuständigkeit
  • Beteiligung von Bewohner*innen bei Umbaumaßnahmen, um soziale Leistbarkeit zu gewährleisten

 

Weiterführende Links zum Thema:

Leitlinien für Partizipation im Wohnungsbau der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften

Gemeinsam Stadt machen! – Leitlinien für Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an der räumlichen Stadtentwicklung

Leitlinien für Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an Projekten und Prozessen der räumlichen Stadtentwicklung Umsetzungskonzept

 

 

5. Gemeinwohl und bezahlbarer Wohnraum

Soziale Wohnungspolitik bietet bezahlbaren Wohnraum auch für Menschen mit geringem Einkommen. Dies geht nur mit dem Gemeinwohl verpflichteten Eigentümer*innen wie Genossenschaften und landeseigenen Wohnungsunternehmen. Wir fordern:

  • Vergabe von zehn Prozent der öffentlichen Neubaugrundstücke per Konzeptverfahren und Erbbaurecht an soziale Wohnprojekte wie Neu-, und Junggenossenschaften, Mietsyndikate und Hausvereine (WBS-Vergabe)
  • Ausschluss der Privatisierung landeseigener Immobilien
  • Ausbau des Berliner Bodenfonds als unabhängiges, nicht mehr dem Finanzsenat und der BIM unterstelltes Sondervermögen mit strukturell verankerter zivilgesellschaftlicher Mitsprache
  • Verpflichtung der landeseigenen Wohnungsunternehmen zur sozialverträglichen und qualitätsvollen Bestandsertüchtigung und -erweiterung sowie zum geförderten Neubau insbesondere auch in der Innenstadt. Damit einhergehend die schnelle Umsetzung der Neuen Wohngemeinnützigkeit (NWG) und Überführung der landeseigenen Wohnungsunternehmen in die Gemeinnützigkeit
  • Vorgehen gegen Leerstand und Instandhaltungsrückstau von Wohnraum
  • Abschöpfung von Spekulationsgewinnen und Lenkung hin zu einer gemeinwohlorientierten Bewirtschaftung
  • Umsetzung des Volksentscheids zur Vergesellschaftung großer privater Wohnungsunternehmen durch Vorlage eines Gesetzentwurfs
  • Schaffung von finanziellen Anreizen zur Reduzierung des individuellen Wohnflächenkosnums (ökologische Fehlbelegungsabgabe, Tauschbörse mit Mietpreisgarantie)
  • Stärkung des sozialen Wohnungsbaus und Einführung einer permanenten Sozialbindung für alle Sozialwohnungen
  • Stopp der auf Profitmaximierung ausgerichteten Transformation lokaler Subzentren (Hermannplatz, Kurfürstendamm, Leopoldplatz durch Signa)
  • Inklusive Gestaltung des öffentlichen Raums, um diverse Gemeinschaften miteinzubeziehen

 

Weiterführende Links zum Thema:

Kooperationsvereinbarung mit den Landeseigenen Wohnungsunternehmen

Konzept zur Neuen Wohngemeinnützigkeit

 

 

6. Kulturelle Freiräume

Die kulturelle Vielfalt Berlins liefert wichtige Impulse für die Stadtentwicklung. Nicht- kommerzielle Freiräume für Institutionen, freie Szene und kulturelle sowie künstlerische Akteure bedürfen daher besonderer Berücksichtigung. Wir fordern:

  • Zwischennutzung von leerstehenden Immobilien für nicht-kommerzielle, kulturelle Projekte und Gruppen zu Selbstkosten
  • Einbeziehung individueller wie sozioökonomisch diverser, internationaler und barrierefreier Perspektiven und Expertisen bei Planungs- und Partizipationsprozessen
  • Kulturvorbehalt bei öffentlichen Wohnbauvorhaben und mindestens fünf Prozent Flächenanteil für gemeinwohlorientierte Nichtwohnnutzungen
  • Förderung von Gebäude- und nutzungstypologischer Diversität und Innovationen bei Neuplanungen und Umbauten
  • Entwicklung von mindestens einem Modellprojekt als kultureller Ankerpunkt je Stadtbezirk
  • Räume für die Produktion und Präsentation von Kunst

 

Weiterführende Links zum Thema:

Urbane Praxis

 

7. Metropolregion Berlin-Brandenburg

Berlin kann die ökologischen und sozialen Herausforderungen nur gemeinsam mit Brandenburg lösen. Ziel ist die Entwicklung einer lebenswerten, regenerativen, klima- und kreislaufgerechten Region. Wir fordern:

  • Ausbau klimafreundlicher Verkehrsverbindungen entlang des Siedlungssterns und Stärkung der Anbindung der Klein- und Mittelstädte Brandenburgs
  • Umsetzung einer Klima-IBA-Brandenburg-Berlin mit drei Modellprojekten für Praktiken regionalen, klima- und kreislaufgerechten Wirtschaftens und Bauens pro Jahr
  • Kooperative Strategie bei Grundstücksentwicklungen in Brandenburg, um einer Zersiedelung entgegenzuwirken
  • Regionale Holzbauinitiative zur Stärkung regionaler, biobasierter und kreislaufgerechter Wertschöpfungsketten im Bausektor
  • Erarbeitung einer partnerschaftlichen Gesamtstrategie Berlin-Brandenburg und konkrete Sektorziele für die Transformation zu einer Metropolregion in planetaren Grenzen bis 2030. Grundlagen sind regenerative Energiegewinnung, nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen wie Boden und Wasser sowie der Stärkung der Biodiversität.

 

Weiterführende Links zum Thema:

IBA Berlin Brandenburg der Architektenkammern Berlin und Brandenburg

 

Die vom Bündnis formulierten Eckpunkte werden mitgezeichnet und unterstütztvon (Stand 30. Januar 2023):

Anwohner*inneninitiative Hermannstraße für alle
Bund Architektur und Umwelt e.V.
DAZ Deutsches Architektur Zentrum
Donut Berlin Initiative
EUGENT - Europäische Gesellschaft für Entschleunigung gUG
Initiative Autofreier Wrangelkiez
Initiative Stadtneudenken
Interessengemeinschaft Habersaathstrasse (IG HAB)
Institut für Architektur TU Berlin
nGbK neue Gesellschaft für bildende Kunst
NeueHeimatMitte - Mieter Initiative gegen Abriss, Leerstand, ZweckEntfremdung
Plattform Nachwuchsarchitekt*innen
Politics for Tomorrow / Nextlearning e.V
Sustaninable Design Center e.V.
THF.Vision gUG
Urbane Liga Alumninetzwerk

Prof. Renate Abelmann, Architektin
Dr. Moritz Ahlert, Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Habitat Unit/TU Berlin)
Stefan Anders, Architekt MA
Katleen Arthen, Szenografin
Susanne Bernstein (Fluss Bad Berlin)
Elisa T. Bertuzzo, Stadtforscherin und Autorin
V.-Prof. Dr. Elke Beyer, Stadt- und Architekturforschung (TU Berlin)
Roland Borgwardt, Architekt
Prof. Dr. Ignacio Borrego (Collaborative Design Laboratory)
Daniela Brahm, Architektin (ExRotaprintgGmbH)
Prof. Klaus Brake (TU Berlin)
Prof. Verena Brehm, Architektin (Cityförster architecture + urbanism)
Beatrice Bucher, Christine von Raven und Yannik Plachtzik, Agency Apéro
Antje Buchholz, Michael von Matuschka und Jürgen Patzak-Poor (BARarchitekten)
Adrian von Buttlar, Kunsthistoriker (TU Berlin)
Prof. Dr. Vanessa Miriam Carlow, Architektin und Stadtplanerin
Max Dengler, Architekt (Kombinativ Büro für Architektur)
Porf. Lisa Babette Diedrich, Landschaftsarchitektin
Kai Dolata (IBA Thüringen / urbikon.com)
Prof. Dr. Susan Draeger, Architektin (ara - atelier regenerative architecture/
BTU Cottbus)
Marc Benjamin Drewes, Architekt
Jan Edler (realities:united & Fluss Bad Berlin)
Ulrike Eichhorn, Architektin
Beate Engelhorn
Niklas Fanelsa, Architekt
Kristin Feireiss (Aedes Architecture Forum | ANCB The Aedes Metropolitan Laboratory)
Katharina Feldhusen, Ralf Fleckenstein (ff-Architekten Feldhusen und Fleckenstein)
Felix Anatol Findeiß bildender Künstler, Ingenieur (Architektur)
Florian Fleischmann (BVV-FK Verordneter)
Dr. Thomas Flierl, Architekturhistoriker
Christian Gänshirt, Architekt
Christoph Gengnagel, Tragwerksplaner (Bollinger+Grohmann Ingenieure)
Finn Geipel, Architekt
Julia Gill, Architektin
Oxana Gourinovitch, Architektin / Architekturhistorikerin
Prof. Dipl.-Ing. Anke Hagemann (Habitat Unit | Chair of International Urbanism and Design)
Rosa Hanhausen (Innovation LAB Researcher Global Network Coordinator)
Prof. Dr. Susanne Hauser, Kulturwissenschaftlerin
Saskia Hebert und Matthias Lohmann (subsolar* architektur & stadtforschung)
Sarah Naira Herfurth, Architektin
Claus Herrmann, Lanschaftsarchitekt (hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB)
Andreas M. Herschel, Architekt (ht4a.studio)
Prof. Dr. Florian Hertweck (Studio Hertweck, Universität luxemburg)
Daniel Heuermann, M.Sc. Architektur (Studio Schultz Granberg)
Hauke Heumann, Schauspieler
Mathias Heyden, Architekt
Angelika Hinterbrandner (spaceforfuture.org, ETH Zürich)
Natalia Hinz, Architektin
Fabian Hoermann, Architekt, YR22, Zuerich
Anna Hopp, Architektin (annahopp architekten)
Prof. Melanie Humann (Urban Catalyst GmbH)
Gabriele Jäger, Architekturfreundin
Dipl.-Ing. Carsten Joost (Die Planungsagentur - Büro für alternative Stadtentwicklung)
Ina Juckel, Co-Sprecherin des Beteiligungsbeirates des Landes Berlin
Dr. Christa Kamleithner
Prof. Tom Kaden, Architekt
Prof. Jan Kampshoff (TU Belin / modulorbeat)
Mara Kanthak
Prof. Moritz Maria Karl, Gastprofessur (Fachgebiet Städtebau und nachhaltige Stadtentwicklung TU Berlin)
Boris Kazanski, Architekt FRAIA, (Kazanski . Keilhacker Urban Design . Architektur)
Lena Kleinheinz und Martin Ostermann (magma architecture GbmH)
Andrea Klinge, Architektin (ZRS Architekten GvA mbH)
Florian Köhl, Architekt (fatkoehl architekten & Quest)
Philip König, Architekt
Prof. Dr. Joachim Krausse, Designtheoretiker
Prof. Folke Köbberling, Künstlerin
Micha Kretschmann, Research Assistant (Bauhaus Erde)
Thomas Kröger, Architekt
Jan-Oliver Kunze, Architekt (Studio Mars)
Kim Le Roux, Architektin (LXSY Architekten)
Dr. Steffen Lehmann, Architekt und Professor (University of Nevada)
Alexander von Lenthe, Architekt
Laura Fogarasi-Ludloff und Jens Ludloff (Ludloff Ludloff)
Katinka Lotz und Milena Monssen (Lotz & Monssen)
Regula Lüscher, Architektin/ Senatsbaudirektorin a.D.
Melissa Makele, Redakteurin (ARCH+)
Zoya Masoud, wiss. Mitarbeiterin (TU Berlin)
Prof. Dipl. Ing. Arch Heike Matcha und Prof. Dipl. Ing. Arch. Günter Barczik (HMBG Architekten)
J. Mayer H. und Partner, Architekten mbB
Julian Meisen (Common Agency)
Prof. Dr. Markus Miessen (Universität Luxemburg)
Neele Müller, Architektin
Ursula Müller, Leiterin Architektursammlung (Berlinische Galerie)
Günter Nest, Planer (Habitat Forum Berlin)
Prof. Ralf Pasel (PASEL-K Architects)
Nina Maria Pawlicki
Prof. Thomas Pearce
Christian Posthofen
Prof. Andreas Quednau, Architekt (SMAQ Architektur und Stadt)
Pea Rausch, Architektin
Dominik Renner, Martin Roth und Marcus Kopper (Kopperroth Architektur & Stadtumbau)
Johann Reißer, Autor und Theatermacher
Dr. Aurel von Richthofen (Cities Arup Deutschland)
Friedrich Rohde, Architekt
Lorenz Rollhäuser, Journalist
Lu Yen Roloff, Transformationsorganizerin
Alexander Römer, Gestalter und Zimmermann (Constructlab)
Prof. Ariane Röntz, Landschaftsarchitektin (Universität Kassel)
Ilka Ruby, Architektin/Verlegerin (Ruby Press)
David Monssen Ruic, Architekt Dr.-Ing.
Moritz Rumpf, Architekt
Karin Sander, Künstlerin
Philipp Sattler, Landschaftsarchitekt
Bastian Sevilgen und Alexander Hitz (dreigegeneinen)
Margit Sichrovsky, Architektin
Thomas Spier, Architekt Fotograf
Claus Steffan, Architekt
Dr. Anna Steigemann (TU Berlin)
Stoeckert Architekten GmbH Sibylle Streck, Architektin (gorinistreck architekten)
Andreas Trampe-Kieslich, Architekt (OMT architects)
Daniele Tognozzi, Künstler
Walter Vielain, Architektin
Christoph Wagner, Architekt
Bene Wahlbrink, Architekt
Daniel Walser, Architekt
Liss Christine Werner, Architektin
Imke Woelk, Architektin
Ronald Wulle, Architekt
Stefan Zappe, Architekt (ZappeArchitekten)


Dieses Papier ist mit ergänzenden Anlagen veröffentlicht auf: https://berlin-plattform.de/buendnis-klimastadt-berlin-2030/

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