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Rücklagen für den Notfall helfen, Krisen einfacher zu überstehen. Vorräteanlegen beruhigt und schafft Gelassenheit. Auf Reserven zurückgreifen zu können, verdanken wir denen, die vor uns die Städte gestaltet haben, Reserven zu hinterlassen, schafft Handlungsspielräume denen, die nach uns kommen - Reserve ist Hoffnung.
Welche Flächenreserve birgt das Erbe der autogerechten Stadt, bieten die aufgelockerten Siedlungsstrukturen des 20. Jahrhunderts? Um Wohnungen im Inneren der Städte zu bauen, statt neue Gebiete an ihren Rändern zu verbrauchen. Um die städtische Mobilität ausgewogener zu organisieren. Um Angebote für physische Begegnung zu schaffen. Welche Mittel brauchen wir, um auf diese Reserve Zugriff zu erlangen?
Mit Positionen u.a. von Mariette Beyerle/MetamorpHouse, Jurek Brüggen/undjurekbrüggen, Elisabeth Endres/Universität Braunschweig, etal., Adriaan Geuze/West 8, Maria Giramé, Pau Bajet/Bajet Giramé, Pola Rebecca Koch/BTU Cottbus-Senftenberg, John Lin/Rural Urban Framework, Chris Müller/CMb.industries Linz, Luisa Neubauer/Klimaaktivistin, Thorsten Pofahl/Demo Working Group, Martin Reuter/ingenhoven associates, Steffen de Rudder/Bauhaus-Universität Weimar, Stefan Signer/Stadtplanungsamt Leipzig, Lukas Specks/STUDIO LOES, Oliver Thill/Atelier Kempe Thill, Nicky Vancaudenberg, Benoît Vandenbulcke/AgwA.
2.+3. Dezember
Konzertsaal der UdK Berlin
Anmeldung und Info: www.bauwelt.de/kongress