Herzog & de Meuron

12–17

12 Tätowierungen im späten zwanzigsten Jahrhundert (Ruth Berktold) 14 CAD Journal 22: ACS `95 - CAD-Systeme / Windows NT als neuer Betriebsstandart / Entwurfstools (Florian Böhm) 16 arq - architectural research quarterly / Journal of Philosophy and the Visual Arts / GSD News 17 Literatur zum Thema / Buchtips …

Editorial

Herzog & de Meuron, Nikolaus Kuhnert, Angelika Schnell

Minimalismus und Ornament

18–24

Herzog & de Meuron im Gespräch mit Nikolaus Kuhnert und Angelika Schnell

Ornament

Projekt

Herzog & de Meuron

Ricola Europa SA.

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26–33

Das neue Fabrikgebäude von Ricola Europe SA liegt auf einem idyllischen, baumbestandenen Grundstück zwischen dem Rhein-Rhone-Kanal und der 111 an der südlichen Peripherie von Mulhouse.

Projekt

Herzog & de Meuron

Sportanlage Pfaffenholz

34–41

Die Sportanlage ist ein Projekt im französischen Teil der Agglomeration von Basel; sie liegt unmittelbar an der Grenze zwischen Basel und St. Louis. Der Zugang für die französischen und die schweizerischen Benutzer erfolgt von der Schweiz her.

Projekt

Herzog & de Meuron

Bibliothek der Fachhochschulen Eberswalde

42–47

Die Fachhochschule Eberswalde ist auf eine Gruppe von Gebäuden verteilt, die alle im 19. Jahrhundert errichtet wurden, bezüglich Baustil und Größe aber große Unterschiede aufweisen.

Projekt

Herzog & de Meuron

Griechisch-Orthodoxe Kirche in Zürich

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48–52

Sämtliche heutzutage gebauten orthodoxen Kirchen im Westen wie im Osten werden in der Regel mit Ikonen ausgestattet, die von zeitgenössischen Künstlern hergestellt werden.

Projekt

Herzog & de Meuron

Zwei Bibliotheken für den Campus von Jussieu

53–56

Das Gebäude für die zwei Universitätsbibliotheken von Jussieu ist als eine zusammenhängende, modulare Struktur ausgebildet, welche als Ganzheit wirkt.

Essay

Mark C. Taylor

Hautlandschaften

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57–64

Im Princeton Alumni Weekly vom 20. April 1994 stand eine Geschichte, geschrieben von der Studentin Katie Hobson, die den Titel trug "Tätowier mich: Ein durchbohrender Blick auf eine erneuerte Tradition".

Minimalismus

Projekt

Herzog & de Meuron

Sammlung Goetz, München

66–71

Das Sammlungsgebäude liegt als freistehender Körper in einem parkähnlichen Garten mit Birken und Nadelbäumen zwischen der Straße und dem Wohnhaus aus den sechziger Jahren.

Projekt

Herzog & de Meuron

SBB Stellwerk 4, Basel, Auf dem Wolf

72–77

Am Rande des Gleisfeldes, zwischen dem sich im Bau befindlichen neuen Lokomotivdepot und den alten Gemäuern des Wolf-Gottesackers aus dem 19. Jahrhundert, steht der hohe, kupferne Kubus des Stellwerks.

Projekt

Herzog & de Meuron

Zentralstellwerk

78–81

Das neue Zentralstellwerk wird im Gleisfeld am südöstlichen Brückenkopf der Münchensteinerbrücke in Basel stehen; es liegt so nahe an der Straße wie ein Wohnhaus oder ein Geschäftshaus.

Projekt

Herzog & de Meuron

Spitalapotheke

82–85

Die Rosetti Spitalapotheke gehört zum Kantonspitalkomplex Basel; dort werden Medikamente für das Krankenhaus produziert.

Projekt

Herzog & de Meuron

SUVA-Gebäude

86–91

Die Vergrößerung der Basler Agentur der SUVA (Schweizerische Unfallversicherungsanstalt) erlaubte zwei grundsätzlich verschiedene Lösungsansätze: Abbruch und vollständiger Neubau oder Ergänzung des bestehenden Gebäudes von 1950 unter Ausnutzung der Eckparzelle.

Projekt

Herzog & de Meuron

Koechlin Haus

92–97

Das Haus liegt auf einem sehr steilen Gelände, an einem Hang mit Blick auf einen kleinen Fluß, der in den nahen Rhein mündet. .

Essay

Alejandro Zaera Polo

Zwischen Gesicht und Landschaft

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98–102

Dieser Text ist weder eine Beschreibung noch eine Interpretation.

Essay

Hans Frei

Laßt die Wurzeln - folgt den Kanälen

103–106

Architektonisches spielte in der ästhetischen Theorie der Minimal Art eine wichtige Rolle - man sprach vom 'Architektur-Werden' der Skulptur.

Essay

Terence Riley

Light Construction

107–112

In den letzten Jahren hat sich eine neue architektonische Sensibilität herausgebildet, die nicht nur die Distanz unserer Kultur von der Maschinenästhetik des frühen zwanzigsten Jahrhunderts reflektiert, sondern auch eine grundlegende Akzentverschiebung anzeigt - nach drei Jahrzehnten, in denen sich die Diskussion über die Architektur auf Formprobleme konzentrierte.

Essay

Mark C. Taylor

Überlegungen zur Haut

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113

Haut. Oberfläche. Was ist so tief an der Haut? Was ist so tief an der Oberfläche? Was ist so oberflächlich an der Tiefe?

Essay

Rem Koolhaas

Neue Disziplin

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114

In den letzten Jahren haben sich Herzog & de Meuron mit erstaunlicher Brillanz im Zentrum der europäischen Architektur etabliert.

Essay

J. S.

English Summary 129/130

115–123

ARCH+: Presently, in America there is a provoking reception of Northern-Swiss architecture as 'German Swiss.'

Baufokus

J. S., Andreas Bittis, Wolf Loebel, Guy Battle, Chris McCarthy, Paola Antonelli, Axel Ritter, Anja-Nathalie Richter

Baufokus 129/130