0

Projekt An Atlas of Commoning

 

An Atlas of Commoning

Ausstellung Konzept Tournee

Intro

Ausstellung

Künstler*innen & Beteiligte

23.6.–26.8.2018

Deutschlandpremiere Berlin

Kunstraum Kreuzberg/Bethanien

Konzept

Konzept

Tournee

Welttournee

29.06.–23.9.2019

Pittsburgh (USA)

CMU Pittsburgh
27.5.–20.06.2022

Montevideo (URY)

UdelaR Montevideo
21.10.–02.12.2022

Buenos Aires (ARG)

MARQ Buenos Aires

Credits

Kuratorisches Team
Anh-Linh Ngo, Mirko Gatti, Christian Hiller, Max Kaldenhoff, Christine Rüb (ARCH+), Elke aus dem Moore (ifa / Akademie Schloss Solitude), Stefan Gruber (CMU)

Forschungspartner
School of Architecture, Carnegie Mellon University Pittsburgh, und Technische Universität Berlin, Institut für Architektur, Fachgebiet Prof. Rainer Hehl

An Atlas of Commoning ist eine Ausstellung des ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) in Zusammenarbeit mit ARCH+ Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Die Ausstel­lung wird in Berlin in Kooperation mit dem Kunstraum Kreuzberg/Bethanien präsentiert.

Verantwortung:
Ronald Grätz

Planung und Organisation:
Sabina Klemm

Technische Realisierung:
Martin Edelmann, Manuel Reinartz 

Ausstellungsarchitektur:
Stadelmann Schmutz Wössner Architekten, Berlin

Ausstellungsgrafik:
Heimann + Schwantes, Berlin

Wir danken allen Initiativen, Architekt*innen, Planer*innen und Akteur*innen, die uns mit Informationen, Material und Austausch zum Thema unterstützt haben.

ifa – Institut für Auslandsbeziehungen

Das ifa ist die älteste deutsche Mittlerorganisation und feierte 2017 sein 100-jähriges Bestehen. Es engagiert sich weltweit für ein friedliches und bereicherndes Zusammenleben von Menschen und Kulturen. Seine Programme verfolgen fünf Kernthemen: Kunst- & Kulturaustausch, Dialog der Zivilgesellschaften, Flucht & Migration, Kultur & Konflikt und Europa. Das ifa fördert den Kunst- und Kulturaustausch in Ausstellungs-, Dialog- und Konferenzprogrammen und agiert als Kompetenzzentrum der Auswärtigen Kultur- und Bildungs­politik, ist weltweit vernetzt und setzt auf langfristige, partnerschaftliche Zusammenarbeit. Es wird gefördert vom Auswärtigen Amt, dem Land Baden-Württemberg und der Landeshauptstadt Stuttgart. www.ifa.de