Welche Flächenreserve birgt das Erbe der autogerechten Stadt, bieten die aufgelockerten Siedlungsstrukturen des 20. Jahrhunderts? Um Wohnungen im Inneren der Städte zu bauen, statt neue Gebiete an ihren Rändern zu verbrauchen. Um die städtische Mobilität ausgewogener zu organisieren. Um Angebote für physische Begegnung zu schaffen. Welche Mittel brauchen wir, um auf diese Reserve Zugriff zu erlangen?
Mit Positionen u.a. von Henri Bava/Agence Ter, Gesche Bengtsson/etal., Mariette Beyeler/MetamorpHouse, Jurek Brüggen/undjurekbrüggen, Christian Dobrick/West 8, Elisabeth Endres/Universität Braunschweig, Maria Giramé, Pau Bajet/Bajet Giramé, Pola Koch/BTU Cottbus-Senftenberg, John Lin/Rural Urban Framework, Florian Mänz/Vogt Landschaft, Chris Müller/CMb.industries Linz, Jan Musikowski/Richter Musikowski, Luisa Neubauer/Klimaaktivistin, Thorsten Pofahl/Demo Working Group, Martin Reuter/ingenhoven associates, Steffen de Rudder/Bauhaus-Universität Weimar, Stefan Signer/Stadtplanungsamt Leipzig, Lukas Specks/Studio LOES, Oliver Thill/Atelier Kempe Thill, Nicky Vancaudenberg, Benoît Vandenbulcke/AgwA
2.+3. Dezember
Konzertsaal der UdK Berlin
Anmeldung und Info: www.bauwelt.de/kongress