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Empfehlung

Bauwelt Kongress 2024: Geht’s noch?

am 28. und 29. November in der Akademie der Künste am Hanseatenweg in Berlin.

Bauen verbraucht tonnenweise Ressourcen, setzt Mengen von CO₂ frei, zerstört Biodiversität, verstärkt Segregationsprozesse. Am besten also gar nicht mehr bauen? Es ist schließlich nicht zu leugnen: Architektur ist Teil all jener Probleme, vor denen wir gelegentlich kapitulieren möchten.

Doch es gibt eine gute Nachricht: Architektur kann auch Teil der Lösung dieser Probleme sein. Beim Bauwelt Kongress wird über Bauten und Projekte diskutiert, die beweisen: Andere Nutzungsmischungen, andere Finanzierungsmodelle, andere Prozesse, andere Konstellationen der Zusammenarbeit und des Zusammenlebens sind möglich.

Positionen u.a. von Sibylle Bornefeld + Vera Hartmann (Sauerbruch Hutton), Gustav Düsing, Thorsten Erl + Tobias Hönig (Uni Siegen), Felipe De Ferrari (Plan Común), Alessandro Gess (l’AUC), Gabu Heindl (Uni Kassel), Eva Herr (Stadtplanungsamtsleiterin Köln), Donna van Milligen Bielke, Florian Nagler, Søren Pihlmann, Carlo Ratti, Nikolaj Schultz (Soziologe + Autor: Landkrank), Bas Smets, Florian Summa + Anne Femmer (SUMMACUMFEMMER), Jonas Tratz (FAKT), Aleksandra Wasilkowska, Lukas Weder (Barkow Leibinger).

Programm, Anmeldung und Information: www.bauwelt.de/kongress