Kumiko Inui belongs to a younger generation of Japanese architects who carry the minimalistic architecture language forward in order to provide space for everyday rituals. Based upon a research project on ‘little spaces’, a photographic collection of common architectural elements in Japan, Inui designs open spaces for individual appropriation and collective gatherings. In ARCH+ 208 Tokyo: Inhabiting the City we have discussed her approach in an extensive interview that was conducted by Ioanna Angelidou. We are very delighted that she will be presenting her work in person in Berlin.
Kumiko Inui gehört einer jüngeren Generation japanischer ArchitektInnen an, die den Minimalismus der japanischen Architektursprache weiterführt und Raum für Rituale des täglichen Lebens schafft. Ausgehend von einer Recherche über ‚little spaces’, einer photographischen Sammlung von Orten, die den Erfindungsreichtum japanischer Alltagsarchitektur zeigen, entwirft Inui offene Räume zur individuellen Aneignung und gemeinschaftlichen Begegnung. In ARCH+ 208 Tokio: Die Stadt bewohnen haben wir ihren Ansatz anhand eines von Ioanna Angelidou geführten Interviews ausführlich vorgestellt und freuen uns, dass sie nun ihre Arbeit in Berlin persönlich vorstellen wird.