Grußworte: Hans D. Christ (WKV) und Luigi Pantisano (Stuttgart gegen Rechts)
Einleitung: Anh-Linh Ngo (ARCH+)
Moderation: Stephan Trüby (IGmA)
Mit Tobias Hönig (c/o now), Verena Hartbaum, Rebekka Kiesewetter, Philipp Krüpe, Andreas Speit, Zsuzsanna Stánitz, Matteo Trentini und Anna Yeboah
Der Aufschwung der (Neuen) Rechten hat auch architekturpolitische Implikationen. Vor diesem Hintergrund versteht sich das Forschungsprojekt „Rechte Räume“ des Instituts für Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen (IGmA) der Universität Stuttgart in Kooperation mit dem ARCH+ Verein als Beitrag zur Re-Politisierung des Architekturdiskurses. Und auch als Beitrag zur Spatialisierung des Politikdiskurses. Denn „Rechte Räume“ werden nicht etwa im Sinne von „guter“ oder „schlechter Architektur“, sondern im Sinne politischer Raumgreifung diskutiert.
Die Ergebnisse der Forschung sind in der aktuellen Ausgabe ARCH+ 235 – Rechte Räume versammelt, die am 18. Juli 2019 im Württembergischer Kunstverein in Stuttgart präsentiert wird. Die Ausgabe umfasst architekturpolitische Beobachtungen einer Reise durch Europa im Winter 2018/19 sowie Korrespondentenberichte, in denen ausgewählte Autor*innen die architektonischen Nationalismen europäischer Staaten (+ USA) unter die Lupe nehmen. Der Abend wird entsprechend in Form eines Reiseberichtes ablaufen. Ausgewählte Autor*innen werden in kurzen Vorträgen schlaglichtartig unterschiedliche Problemlagen in Europa diskutieren.
Eine gemeinsame Veranstaltung mit:
In Kooperation mit
Initiativpartner ARCH+ features
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