Die Tournee-Ausstellung An Atlas of Commoning - Spaces of Collective Production eröffnet am 21. Oktober in Buenos Aires. Nach Montevideo ist dies die zweite Station in Südamerika. Wie an anderen Stationen auch (bisher Berlin und Pittsburgh) wird die Ausstellung wieder durch ein umfangreiches lokales Programm begleitet, das dieses Mal Projekte, künstlerische Interventionen, Debatten, Spaziergänge, Workshops, Theateraufführungen sowie im Vorfeld den „FestiAtlas“ umfasst.

An Atlas of Commoning - Spaces of Collective Production ist eine Ausstellung des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) in Zusammenarbeit mit ARCH+. Kuratorisches Team: Anh-Linh Ngo, Mirko Gatti, Christian Hiller, Max Kaldenhoff, Christine Rüb (ARCH+), Elke aus dem Moore (ifa), Stefan Gruber (CMU). Die Station in Buenos Aires wurde ko-kuratiert vom Walter-Gropius-Lehrstuhl (Leitung Markus Vogl) und mit institutioneller Unterstützung der Deutschen Botschaft, des Goethe-Instituts und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) sowie des FADU, des UBA und der Sociedad Central de Arquitectos (SCA) realisiert.